So wir bewegen uns mal wieder vorwärts auf der Zeitachse… diesmal gut 1 1/2 Monate, die Gegenwart kommt immer näher 😉
Wir befinden uns nun Mitte Juli, wo ich mit meiner Gemeinde, der Osaka International Church, für ein Wochenende auf dem OIC Retreat war – eine jährlich veranstaltete Sommerfreizeit über ein Wochenende. Wir sind nach Tanabe in der Präfektur Wakayama gefahren, was etwa zwei Stunden (mit dem Linienbus drei Stunden) südlich von Osaka ist, um dort einfach zusammen einfach ne schöne Zeit zu haben, darüber nachzudenken, was es denn mit diesem „Reich Gottes“ auf sich hat, von dem Jesus so oft gesprochen hat (z.B. hier und hier und hier), und um am letzten Tag drei Gemeindemitglieder im Meer zu taufen.
Unser Linienbus hat einen Zwischenhalt an einem Rastplatz nahe der Stadt Wakayama (welche die Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur ist) gemacht, wo wir erstmal einen wunderbaren Ausblick auf die tiefer gelegene Stadt hatten.
Nach weiteren anderthalb Stunden sind wir dann endlich in Tanabe angekommen und haben direkt erstmal im Hotel eingecheckt, um danach im Aufenthaltsraum des Hotels auf die anderen zu warten (wir waren insgesamt 19, die mitgefahren sind, wobei vier erst später gekommen sind – die gesamte Gemeinde ist ein bisschen größer um die 70-80 Leute im Gottesdienst.
Blick aus meinem Hotelzimmer 🙂
Weiter unten findet ihr wie immer weitere Foto-Eindrücke und Beschreibungen :). Und auch wenn es meine Fotos nicht vermuten lassen (ich habe anscheinend nur selektiv fotographiert), so haben wir auch andere Sachen als Gottesdienst gemacht ;). Zwischendurch hatten wir einiges an Zeit, um zum Strand zu gehen oder zusammen Gesellschaftsspiele zu spielen (Pandemie und Blokus – letzteres einfach aber extrem suchtfördernd) oder einfach nur zu quatschen 🙂
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Der Bus von Japan Railways (quasi die japanische „Deutsche Bahn“, nur pünktlicher :D)
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Eine Übersichtskarte von Wakayama, wo wir nur vorbeigefahren sind
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Der erste Schwall an Anreisenden 🙂
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Üblicherweise kriegt man in Japan auf seinem Hotelzimmer einen Yukata mit, eine leichte Variante des Kimonos… Erste Anprobe 😉
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Blick über den Strand, das Wetter war so mittelgut…
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Warnschild für den Fall eines Tsunamis. Man beachte das bitterböse Gesicht 😉
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Unsere Gruppe versammelt zum ersten Abendgottesdienst am Strand
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Karen, die Frau des Pastors hat uns an der Gitarre begleitet
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Pastor Dan im Sommeroutfit 😉
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Joseph, der zweite Pastor, und sein Cajon sind leider ein bisschen später gekommen…
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Am ersten Abend hatte sich jeder aus einem lokalen Restaurant ein Bento (eine Art japanische Lunchbox) bestellt… Meine Sitznachbarin hatte diesen netten Gesellen in ihrem…
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Es gab traditionell japanisches Frühstück im Hotel mit Fisch, Tofu Reis und Misosuppe
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Fisch am Morgen ist nicht für jeden etwas 😉
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Ich dachte zuerst das kleine weiße Zeug wäre eine Art Sprossensalat. Ein näherer Blick offenbart anderes 😀 Lecker wars aber trotzdem 😉
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Gottesdienst am zweiten Tag mit Joseph und seiner Frau Amy in der musikalischen Begleitung
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Da Joseph noch nicht fließend Japanisch spricht, hatte er bei der Übersetzung Keiko zur Seite…
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Karen hat (so wie ich) immer fleißig Fotos gemacht
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Wir sollten uns moderne Versionen von Gleichnissen überlegen. Hier: Das verlorene Puzzleteil (Original zu finden in Lukas 15, 8-10)
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Wer auf mein Wort hört und es tut, ist wie jemand, der eine gute Versicherung kauft….
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Und wer nicht auf mein Wort hört, gleicht jemandem ohne Versicherung (Original zu finden in: Matth. 7, 24-28)
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Spaß am Strand. Tintenfische…
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und Muskelmänner 😉
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Abendmahl
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Die drei glücklichen Täuflinge 🙂
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